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Wandern in Osttirol - Österreich / Osttirol

Busreise-Nummer: 2360467 merken
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Österreich | Osttirol, Lienz | Sillian, St. Jakob im Defereggental

Wandern ist eine Erholung für Körper, Geist und Seele. Osttirol bietet mit unberührten Berglandschaften und unzähligen Wanderrouten auf höchstem Niveau einen besonderen Reiz. Durchqueren Sie ein naturbelassenes Juwel, wie es in den Alpen nur noch selten zu finden ist.

5 Tage ab € 829,00

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Fr, 10. Mai. - Di, 14. Mai. 2024 5 Tage/4 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 829,00
Reise ab/bis Bayern 1791: Omnibus Neumeyr

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Osttirol zum Hotel.

2. Tag: Die erste Wanderung führt Sie in das Villgratental. Von Innervillgraten und der Unterstalleralm wandern Sie zum höchstgelegenen Bergsee Österreichs, dem Schwarzsee, ein Naturjuwel der besonderen Sorte.
Gehzeit: ca. 6 Std., Höhenunterschied: 800 Hm, Schwierigkeitsgrad: Anspruchsvoll

3. Tag: Heute wandern Sie auf die Kartitscher Alm am Gailtaler Höhenweg. Ein unbeschreiblicher Blick auf die Karnischen Alpen, die Lienzer- bzw. Sextener Dolomiten und die Riesenfernergruppe bietet sich Ihnen beim Gipfelerlebnis.
Gehzeit: ca. 5 Std., Höhenunterschied: 700 Hm, Schwierigkeitsgrad: Anspruchsvoll

4. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie in das wunderschöne Defreggental bis zum Talschluss. Von dort wandern Sie durch den größten Zirbenwald der Ostalpen bis zu den Jagdhausalmen, den ältesten Almen in Österreich.
Gehzeit: ca. 5 Std., Höhenunterschied: 400 Hm, Schwierigkeitsgrad: Mittel

5. Tag: Mit wunderbaren Eindrücken treten Sie die Heimreise an.

Weitere Informationen

Aufgrund von Witterung kann es zu Änderungen der Wanderungen kommen.

Hotel & Zimmer

Das Alpenhotel Weitlanbrunn in Sillian ist ein idyllisches und gastfreundliches Refugium inmitten der atemberaubenden Alpenlandschaft Osttirols. Mit seiner einzigartigen Lage am Fuße des Karnischen Hauptkamms bietet dieses exklusive Vier-Sterne-Hotel den perfekten Rückzugsort für Erholungssuchende, Naturliebhaber und aktive Urlauber gleichermaßen.

Das Hotel verfügt über insgesamt 80 Zimmer und Suiten, die in einem gemütlichen und traditionellen alpinen Stil eingerichtet sind. Jede Unterkunft bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Bergwelt und ist mit modernen Annehmlichkeiten wie Flachbildfernseher, integriertem WLAN, einem komfortablen Bad und einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet. Die großzügigen Suiten verfügen darüber hinaus über separate Wohnbereiche und private Whirlpools.

Kulinarisch werden die Gäste im Alpenhotel Weitlanbrunn auf höchstem Niveau verwöhnt. Das hoteleigene Restaurant serviert regionale und internationale Köstlichkeiten, die mit frischen Zutaten und viel Liebe zubereitet werden. Der Panoramablick auf die umliegenden Berge macht jede Mahlzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis.

https://www.weitlanbrunnosttirol.com/de

Ausflugsziele

Osttirol: Ist das nicht dieser von der Fläche her große und von den Einwohnern her gesehen kleine Bezirk Lienz, der allein schon vom Namen her suggeriert, dass er wo anders liegt als Nordtirol? Ja, definitiv. Aber mit Osttirol hat es wesentlich mehr auf sich als nur die geographische Lage.Denn Osttirol ist anders. Authentischer, ursprünglich, echter, reduzierter. Und zwar reduziert auf das Notwendige, auf das Wesentliche. Auf das, was es wirklich braucht.Berge. Osttirol ist das Berg-Tirol.

Das Villgratental ist ein Seitental des Osttiroler Pustertales. Es zählt zu den ursprünglichsten Natur- und Kulturlandschaften im Alpenraum. Das nach wie vor bergbäuerlich geprägte Hochtal voller jahrhundertalten Traditionen und nachhaltiger Bewirtschaftung beeindruckt mit seinem Landschaftsbild, einer auffälligen Holzhausarchitektur und den steil abfallenden Bergwiesen.

Sportbegeisterte kommen hier nicht zu kurz: Die Villgrater Berge sind ein Anziehungspunkt für Wanderer, Bergsteiger, Mountainbiker und eine Attraktion für Skitourenfans.

Weitere Informationen: www.villgratental.com

Nach den ganz besonderen und einzigartigen Eigenschaften des Defereggentals muss man wirklich nicht lange suchen. Sie liegen auf der Hand. Es liegt mitten im Nationalpark Hohe Tauern und wird bestens eingerahmt und umschlossen von Bergen des Defereggengebirges, der Rieserfernergruppe, der Lasörlinggruppe und der Schobergruppe. Neben den landschaftlichen Reizen hat das entscheidende und prägende Konsequenzen. Denn der Schutz des Nationalparks Hohe Tauern macht das Defereggental zu einem der unberührtesten Hochgebirgstälern in den Alpen überhaupt.



Das Defereggental - Ruhe und Ursprünglichkeit

Außerdem ist das Defereggental mit seinen Orten Hopfgarten, St. Jakob und St. Veit eines der am wenigsten besiedelten Gebiete in den österreichischen Alpen. Das sieht und spürt man im Defereggental auf Schritt und Tritt, denn der Trubel und die große Party wohnen anderswo. Dafür ist hier etwas anderes zu Hause, das dem Ruhe- und Erholungssuchenden sehr entgegen kommen wird: Ruhe, Unberührtheit und Ursprünglichkeit. Man wird kaum einen anderen Ort in Osttirol finden, der authentischer und echter ist. Bei alledem muss man jedoch keine Sorge haben. Denn die Zeit ist im Defereggen trotz all der Ursprünglichkeit nicht wirklich stehen geblieben.

Städte

Sillian ist eine Marktgemeinde im Hochpustertal an der westlichen Grenze Osttirols im Bezirk Lienz in Österreich und der Hauptort des Osttiroler Oberlandes. Die Wirtschaft in Sillian besteht aus Tourismus und zahlreichen Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen. Der Ort hat im langjährigen Mittel die meisten Sonnenstunden Österreichs.

Sillian liegt auf einer Seehöhe von 1103 Metern und ist über die Drautalbahn und die Drautal Straße in das Verkehrsnetz eingebunden.

Der Name Sillian ist alpenromanischen Ursprungs und leitet sich aus dem Wort Silicana (Bachschuttgelände) ab. Anderen Quellen zufolge soll der Name des Ortes von der früheren Bezeichnung des Villgratenbaches (Sill) herrühren.

Sillians Geschichte hängt eng mit der Gründung und Entwicklung des Klosters Innichen zusammen. 769 übertrug der Bayernherzog Tassilo III. an Abt Atto, den späteren Bischof von Freising, ein Grundstück im Pustertal zur Gründung eines Benediktinerklosters, um von dort aus die Slawen zu missionieren.

Die älteste urkundliche Erwähnung Sillians stammt aus der Zeit von ca. 995-1005 und zwar als "Silano". Es handelt sich dabei um einen Vertrag, den Bischof Albuin von Brixen über einen Ackerzins abschloss. Im Jahr 1313 erscheint Sillian urkundlich als Dorf, 1319 ist ein Richter Jakob von "Sylian" bezeugt.

Schon um 1400 war Sillian eine Warenniederlagestätte für durchziehende Kaufleute. Im Jahre 1469 verlieh Graf Leonhard von Görz Sillian das Marktrecht. Mit dem Tod des letzten Görzer Grafen 1500 wurde Maximilian I. neuer Landesherr über die ehemals görzischen Gebiete. Er bestätigte 1508 die alten Freiheiten und Privilegien für Sillian.

1440 und 1591 verschüttete eine Mure vom Sillianberg Häuser und Felder und begrub einen Teil des mittelalterlichen Sillians. Heute erinnert am östlichen Ortseingang ein modernes Nepomukdenkmal an das tragische Ereignis. Auch die Pest suchte Sillian heim und forderte in den Jahren 1506 und 1636 zahlreiche Todesopfer.1832 brannte die im Westen von Sillian gelegene Siedlung Arnbach fast zur Gänze ab.Bis 1918 war Sillian ein Standort der k.u.k. Armee. In Garnison lag dort das Böhmische Feldjäger Bataillon Nr. 6. Im Ersten Weltkrieg zerstörten Granaten ein Wohnhaus in Sillian, zwei Personen fanden den Tod. Das Hotel Bad Weitlanbrunn war ein Militärlazarett, die Toten wurden auf dem in Arnbach errichteten Kriegerfriedhof bestattet. Am nordwestlichen Teil des Friedhofes von Sillian erinnert ein Kriegerdenkmal an die Toten beider Weltkriege. Im Jahre 2005 wurde es einer Generalsanierung unterzogen.

1939 wurden die bis zu dahin eigenständigen Steuergemeinden Sillian, Arnbach und Sillianberg zur Marktgemeinde Sillian zusammengeschlossen. Von 1939 bis 1949 gehörte auch Panzendorf dazu. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Bahnhofsgebäude beschädigt, das Jesacher Futterhaus in Arnbach zerstört und im März 1945 der gesamte Weiler Asthof, zwei alte historische Bauernhöfe, in Brand gesteckt.Schloss Heinfels, in Blickrichtung Westen die Marktgemeinde Sillian.

Drei Hochwasserkatastrophen, 1882, 1965 und 1966, setzten weite Teile Sillians unter Wasser. Erst mit einer großzügigen Verbauung und einem Hochwasserschutz an der Drau konnte die Gefahr für die nächsten Jahre gebannt werden.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • 4 x Übernachtung inkl. Frühstück im ****-Alpenhotel Weitlanbrunn in Sillian
  • 4 x Abendessen (Buffet)
  • Getränke (Bier, Hauswein, Soft Drinks, Mineralwasser, Kaffee und Tee) zum Abendessen
  • Freie Nutzung des hoteleigenen Wellnessbereichs (Solarium und Massagen gegen Gebühr)
  • 1 x ganztägiger Wanderführer Villgratental & Schwarzsee
  • 1 x ganztägiger Wanderführer Kartitscher Alm
  • 1 x ganztägiger Wanderführer Defreggental

Nicht inkludierte Leistungen

Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Sport- & Aktivreisen
  • 100% Durchführungsgarantie

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